Photovoltaik Anlagenplanung

        

            

Die Anlagenplanung teilt sich in zwei Schritte auf.

Zum Einen in die Aufnahme der Gebäudesituation inklusiver einer Verschattungsanalyse, welche simuliert zu welchen Jahreszeiten es zu eventuellen Verschattungen durch Nachbargebäude, Bäume, Schornsteine etc. kommt.

Basierend auf der Verschattungsanalyse wird die optimale Position, Montageart der Module sowie die Aufteilung in verschiedenen Strings und deren elektrische Verschaltung bestimmt. Damit wird erreicht, dass der höchstmögliche Ertrag erzielt wird bzw. im Verschattungsfall der größtmögliche Teillasterhalt sichergestellt ist und es nicht zu einer Komplettabschaltung der Anlage kommt.

Kennzeichnend für unsere Planung ist die Tatsache, dass unsere Anlagen oftmals kleiner aber gleichwertig effektiv ausgelegt werden, als es manch anderer tun würde. Module die (über eine zu langen Zeitraum) verschattet sind werden nicht installiert. 


 


 

Die Vorteile für Sie:

a)     

Kleinere Anlagen bedeutet geringere Investitionskosten (geringere Material- und Montagekosten)


 

b)     

Höhere Systemnutzung; die Module werden maximal genutzt und liefern entsprechend Ihrem Wirkungsgrad die maximale Leistung


 

c)      

Höhere Ersparnisse und frühzeitigere Amortisation der Anlage.


 

 

d)

Maximale Eigenverbrauchsanteile durch bedarfsgerechte Planung.

 

 

Ertragsberechnungen/ Stromkostenersparnis

Einer realistischen Ertragsberechnung dient als Grundlage wie bereits beschrieben eine Verschattungsanalyse.

 

Unsere Ersparnisvorhersage ist realistisch ausgelegt und orientiert sich an den Strompreissteigerungen der letzten Jahrzehnte. Prognosen kündigen allerdings bereits jetzt einen stärkeren Anstieg der Strompreise als bisher an.   D.h. als unser Kunde weiß man vorher was einen nachher „mindestens“ erwartet, und das ist aufgrund unser kurzen Handelswege und kostengünstigen und effizienten Bauausführung extrem attraktiv. Bei weiter steigenden Strompreisen spart man als Besitzer einer Photovoltaikanlage mehr, da diese Erhöhung bei Verbrauch des selbst erzeugten Stroms an einem vorbeigeht.